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Der Begriff Leuchtplatte wird heutzutage vielfältig für verschiedenste Sachen, wie zum Beispiel Fotografien, sowie Beleuchtung von Geldscheinen etc. verwendet. In der Schule gab es früher auch sogenannte „Leuchtpulte“. Sie haben eine ähnliche Funktion, jedoch ist ein Pult groß. Eine Leuchtplatte ist eher so kompakt, dass man diese auch einfach in die Tasche stecken kann und seinen Ausflug zu machen. Wenn man das Wort „Leuchtplatte“ hört, denkt man doch sicherlich an eine Platte, die man an den Strom anstecken muss, um diese zum Leuchten zu bringen, oder? Das ist sogar fast richtig! Natürlich gibt es heutzutage auch Batterie betriebene Leuchten, jedoch ist es am häufigsten doch mit Kabel verbunden.

Darüber hinaus werden Leuchtplatten oftmals als Beleuchtung für Dias im Bereich Fotografien benutzt. Jeder der etwas mit Kameras, bzw. Dias zu tun hat, sollte sich überlegen eine Leuchtplatte anzuschaffen. Eine Leuchtplatte ist eine Art Tablett, welches eingebautes Licht hat, das die Dias beleuchten und somit heller machen soll.

Bei Leuchtplatten unterscheidet man von der Größe bzw. der Bauform. Ein Leuchtpult wäre eine andere Bauform, die dennoch zu der Leuchtplatte zählt. Es gibt jedoch nicht nur Unterschiede bei der Bauform oder Größe. Es gibt verschiedenste Größen, von bis zu kleinen 10cm x 10cm bis hin zu 30-40 cm, sowie mit großem Rand oder mit kleinem Rand. Viele Leuchtplatten werden eher ohne Rand gebaut, da man dadurch mehr Platz zum Beleuchten hat. Es kommt immer auf die Person an, der die Leuchtplatten verwendet. Kleinere sind eher gut zum Mitnehmen in den Urlaub etc., wobei die größeren eher für zu Hause verwendet werden.